2016

In den Medien veröffentlichte Berichte, Objekt- und Anwenderreportagen über die Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden.
Landschaftsplaner setzt auf Controllingsystem – erschienen in bi GaLaBau, Nov. / Dez. 2016

erschienen in bi GaLaBau, Nov. / Dez. 2016

Rund 100 Projekte wickelt das Büro für Stadt- und Landschaftsplanung Ermisch & Partner mit Sitz in Roth jährlich ab. Um dabei den Überblick zu behalten und um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, setzt Büroinhaber Jörg Ermisch auf das Programm zum Projekt- und Bürocontrolling Kobold Control.

Wirtschaftlichkeit früh überprüfen können – erschienen in bba, November 2016

erschienen in bba, November 2016

Das Büro BBP Projekt ist in allen Leistungsphasen zu Hause, begonnen bei der Projektentwicklung über die kostensichere Planung bis hin zur Umsetzung und Betreuung der Vorhaben. Einige Projekte hat man auch als Generalplaner abgewickelt. Dass dabei professionelle Software – z.B. für die durchgängige
Kostenplanung und -steuerung – zum Einsatz kommt, versteht sich von selbst.
Blendfrei lichtdurchlässig – erschienen in bba, November 2016

erschienen in bba, November 2016

In der ungarischen Stadt Györ finden im nächsten Sommer europäische olympische Jugendspiele statt, weshalb ein Hallenschwimmbad neu gebaut wurde. Auf schmalem Grundstück entstand ein Gebäude, das auf zwei Seiten eine Profilglasfassade mit transluzenter Wärmedämmung erhielt.
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Rechtzeitig gegensteuern – erschienen in bba, November 2016

erschienen in bba, November 2016

Rostock als Oberzentrum in Mecklenburg-Vorpommern wächst jährlich um ca. 2 000 Einwohner und benötigt jedes Jahr rund 1 000 neue Wohnungen. Parallel hierzu ist die PMR Projektmanagement Rostock GmbH gewachsen. Um das Büro und die zahlreichen Projekte zu managen, setzt man auf stringentes
Controlling mit entsprechender Software.
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 Rechtzeitig gegensteuern (300,95 kb)
Projekte steuern und gewinn erwirtschaften – erschienen in Autocad Magazin, Okt. / Nov. 2016

erschienen in Autocad Magazin, Okt. / Nov. 2016

Leider gibt es immer noch Planungsbüros, die ihre Projekte nach Bauchgefühl bewerten und auf kein verlässliches Zahlenmaterial zurückgreifen. Heike Blödorn sprach mit dem Vertriebsleiter der KOBOLD Management Systeme GmbH, Christian Pöller, wie der Einsatz von Controllingsoftware Architekten und Ingenieure bei der Erreichung ihrer wirtschaftlichen Ziele unterstützen kann. Das Softwarehaus bietet Planungsbüros die Controllinglösung KOBOLD CONTROL sowie entsprechende Dienstleistungen an.

 

Sehen ja, stören nein – erschienen in Trockenbau Akustik, Oktober 2016

erschienen in Trockenbau Akustik, Oktober 2016

Beim Ausbau der Zeiten Etage im Gebäude eines Trennwandherstellers in Karlsruhe kam es Planer und Hausherren darauf an, modernen Büroprozessen eine angemessene Innenarchitektur gegenüberzustellen. Ziel war es zum einen ein ausgewogenes Verhältnis von Schallschutz und Transparenz, zum anderen Konzentration und Kommunikation.

 

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Begeisterung mit Vorbehalten – erschienen in Trockenbau Akustik, Oktober 2016

erschienen in Trockenbau Akustik, Oktober 2016

Bislang trauen sich nur wenige Großbetriebe der Ausbaubranche an die konkrete Arbeit mit dem Building Information Modeling (BIM) heran. Einer davon ist die Lindner Group. Welche praktischen Erfahrung sie damit bei der Abrechnung einer Baumaßnahme machte, schildert einer der Projektbeteiligten.

 

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Bürogebäude in Karlsruhe – erschienen in Detail, September 2016

erschienen in Detail, September 2016

Die Unternehmensgruppe feco-Feederle nutzt seit 2007 ein von Lederer Ragnarsdóttir Oei geplantes Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude am Produktionsstandort in Karlsruhe. Die bislang fremdvermietet Fläche im 2. OG wurde jetzt für die eigenen Mitarbeiter umgestaltet. Ein gelungenes Beispiel, die eigenen Kompetenz in Sachen Bürokonzeption, Raumstruktur und Möblierung unter Beweis zu stellen.
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 Bürogebäude in Karlsruhe (257,07 kb)
Zeitloser Dreiklang – erschienen in BM, September 2016

erschienen in BM, September 2016

Perfekt ausgeführte Sichtbetonflächen, großzügige Flure und freundliche Arbeitsbereiche kennzeichnen das neue, vom Stuttgarter Büro Wittfoht Architekten entworfene Bürogebäude des Bauunternehmens Karl Köhler im schwäbischen Besigheim. Die Systemtrennwände des Karlsruher Spezialisten feco sorgen darin für Transparenz, Schallschutz und eine wohltuende Raumakustik.
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Vorteile einer branchenspezifischen Software – erschienen in Computer Spezial, September 2016

erschienen in Computer Spezial, September 2016

Die HOAI ist für Architekten und Ingenieure der gesetzliche Rahmen zur Berechnung der Honorare. In über 50 Paragraphen und 15 Anlagen regelt sie die Abrechnung von Planungsleistungen. Mit speziell für die Honorarermittlung entwickelten Softwarelösungen kann der Planer den Überblick behalten und sicherstellen, dass er seine Honorare voll ausschöpft.

Leider kalkulieren viele Planer ihre Angebote immer noch mit Excel anstelle mit spezialisierten Softwarelösungen. Dabei schleichen sich im Laufe der Zeit höchstwahrscheinlich Formelfehler ein. Das passiert einem Büro mit einer gut programmierten Software nicht. Bei der Kalkulation mit „Excel“ oder Online-Rechnern müssen darüber hinaus die Zahlen in ein weiteres Medium zwecks Angebotserstellung übertragen werden. So hat der Ingenieur einen weiteren Arbeitsschritt, der Zeit kostet und fehleranfällig ist. Die Honorarermittlungssoftware wird von Tausenden von Anwendern benutzt und vom Hersteller im Normalfall ständig weiterentwickelt. Softwarehersteller garantieren bei Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, die aktuelle Rechtsprechung schnellstmöglich einzupflegen. Somit kann der Anwender sich auf eine rechtssichere Honorarberechnung berufen. Arbeitet der Architekt oder Ingenieur allerdings mit „Excel“, muss er die Änderungen selber an den richtigen Stellen einpflegen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand und eventuell sogar riskant, wenn er die Neuerungen verschläft.

Durchgängig in kleinen und großen Projekten – erschienen in Computer Spezial, September 2016

erschienen in Computer Spezial, September 2016

Bestandsaufnahmen und Bauzustandsanalysen, Nutzungs- und Sanierungskonzepte, Variantenuntersuchungen, Machbarkeitsstudien und Wirtschaftlichkeitsberechnungen bietet das Dortmunder Architekturbüro BBP Projekt seinen Auftraggebern. Zudem ist das Büro in allen Leistungsphasen der
HOAI zu Hause, begonnen bei der Projektentwicklung über die kostensichere Planung bis hin zur kompetenten Umsetzung und Betreuung der Bauvorhaben. Einige ihrer Projekte hat die BBP Projekt auch als Generalplaner
abgewickelt. Dass dabei professionelle AVA-Software zum Einsatz kommt, versteht sich von selbst.
Bei Tageslicht produzieren – erschienen in bba, Juli / August 2016

erschienen in bba, Juli / August 2016

Die Architekten bauten auf Wirtschaftlichkeit: 3 000 m² transluzente Wärmedämmung sowie 1 300 m² Sonnenschutzeinlage sind in der Profilglasfassade des Produktionsstandortes von Hawe Hydraulik in Kaufbeuren verbaut. Damit lässt es sich in den Hallen bei kostengünstigem Tageslicht arbeiten.
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 Bei Tageslicht produzieren (323,67 kb)
Mengenermittlung per Software – erschienen in Malerblatt, August 2016

erschienen in Malerblatt, August 2016

Etwa 30 laufende Bauvorhaben mit einem Volumen bis zu 2,2 Millionen Euro für Malerarbeiten bearbeitet der Malerbetrieb Bosold gleichzeitig. Zur Optimierung der Prozesse im Bereich Aufmaß, Mengenermittlung und Abrechnung setzt der Mittelständler aus dem thüringischen Küllstedt seit 2008 auf das Programm MWM-Libero des Bonner Softwarehauses MWM Software & Beratung.
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 Mengenermittlung mit MWM-Libero (884,04 kb)
Transparent und revisionssicher – erschienen in Stadt+werk, Mai / Juni 2016

erschienen in Stadt+werk, Mai / Juni 2016

Von der Kalkulation über die Ausschreibung bis hin zur Abrechnung optimieren die Technischen Werke Ludwigshafen (TWL) ihre Bauprojekte softwaregestützt. Die systemische Abbildung des gesamten Prozesses trägt zur revisionssicheren Archivierung bei.

Unter dem Motto „Gemeinsam in die Zukunft“ haben die Technischen Werke Ludwigshafen damit begonnen, Abläufe und Prozesse umfassend zu optimieren. Im Jahr 2003 führte der Versorger die durchgängige AVA- und Bau-Management-Software CALIFORNIA 3000 des Münchner Systemhauses G&W Software ein. Im Zuge der Prozessoptimierung wurde das AVA-System über eine Schnittstelle mit dem SAP-Modul verbunden. 2014 rüstete TWL auf die Nachfolgegeneration California.pro auf. Mit dem System kalkuliert der Versorger sämtliche Bauprojekte, erstellt die Leistungsverzeichnisse, schreibt die Baumaßnahmen aus und ermittelt den wirtschaftlichsten Bieter. Darüber hinaus überwachen die Technischen Werke mit dem Programm die Kosten während des gesamten Bauprozesses und rechnen diese ab.

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 Transparent und revisionssicher (197,93 kb)
Gemischtes Doppel – erschienen in Trockenbau Akustik, Mai 2016

erschienen in Trockenbau Akustik, Mai 2016

Mit ihrer neuen Hauptstelle versammelt die Sparkasse Ulm die Mitarbeiter an einem zentralen Standort. Die jeweiligen Entwürfe der Architekturbüros Lederer Ragnarsdóttir Oei sowie Nething Generalplaner setzen dabei ganz auf Flächenbündigkeit. Ein durchgängiges Wandsystem sorgt dabei für Gestaltungsflexibilität.

Wenn Abteilungen und Mitarbeiter eines Unternehmens in mehreren Gebäuden quer durch die Stadt verteilt sind, empfiehlt sich ein zentraler Neubau. So bei der Sparkasse Ulm. Da die ehemalige Hauptstelle aus den 50er Jahren in der Neuen Straße 66 nach einer Bausubstanzanalyse als nicht sanierungsfähig galt, hat das Geldinstitut sich entschieden, diese neu zu bauen und gleichzeitig die benachbarte „Sparkasse Neue Straße West“ zu realisieren. Der vom Büro Lederer Ragnarsdóttir Oei geplante Baukörper Neue Straße West ist ein reines Verwaltungsgebäude mit Zellenbüros, Archiv und Veranstaltungssaal. Das neungeschossige von Nething Generalplaner entworfene Gebäude Haus 66 ist dagegen für den Kundenverkehr geöffnet und weist fünf Ober- und drei Untergeschosse auf. Beide Gebäude sind in der zweiten Ebene über einen Steg miteinander verbunden, ebenso im zweiten Untergeschoss über die Tiefgarage.

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4,5 Millionen Euro für die Sanierung – erschienen in Business Geomatics, 9. Mai 2016

erschienen in Business Geomatics, 9. Mai 2016

Die Kreiswerke Grevenbroich GmbH gehört mit mehr als zehn Millionen Kubikmeter Wasserabgabe zu den größeren kommunalen Wasserversorgern in Deutschland. Für effiziente und zeitsparende Abrechnungsprozesse mit dem Gutschriftverfahren setzt der kommunale Wasserversorger die durchgängige AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung)- und Baukostenmanagementsoftware California.pro der Münchener G&W Software AG ein.
Durchgängigkeit gefragt – erschienen in bi UmweltBau, April 2016

erschienen in bi UmweltBau, April 2016

Plant die Rostocker Wastra-Plan Ingenieurgesellschaft komplexe Projekte im Straßen-, Tief- und Wasserbau, die Kompletterschließung von Wohnund Gewerbegebieten oder Aufträge in der Umwelt-Geotechnik oder im Spezialtiefbau, setzt das Unternehmen Software ein, die passt. California.pro heißt der Kostenplaner-Helfer des Münchener Softwarehauses G&W Software AG, mit dem auch diffizile Aufträge gleichzeitig wirtschaftlich und für die Auftraggeber transparent abgewickelt werden können.

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Ohne Controlling läuft nichts – erschienen in Moderne Gebäudetechnik, April 2016

erschienen in Moderne Gebäudetechnik, April 2016

Versorgungsingenieur Hendrik Kaczorek setzt seit der Gründung seines TGA-Büros 1993 auf Controlling. Damit ihm als Inhaber und Geschäftsführer
der domotech planungsgesellschaft mbH für Gebäudetechnik zu jeder Zeit die notwendigen Informationen zur Steuerung vorliegen, arbeitete er anfangs mit Excel. Im Jahr 2006 entschied sich der Büroinhaber aus Bünde bei Bielefeld ein professionelles Controlling-System einzusetzen.

Nach einer Marktrecherche fällt seine Wahl auf die Software der Wuppertaler Kobold Management Systeme GmbH. Mit dem Programm S-Control zum Projekt- und Unternehmens-Controlling kann der TGA-Planer alle Prozesse, von der Projektplanung über die Steuerung bis zur Nachkalkulation, bearbeiten. Mit dem Honorarermittlungssystem S-HOAI verwaltet man bei Domotech alle Honoraransätze und erstellt die Angebote sowie Akonto-, Teil- und Schlussrechnungen während des Projekts.

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Projektraumnutzung im Sportfachhandel – erschienen in Computer Spezial, März 2016

erschienen in Computer Spezial, März 2016

Um die bei den Bauaktivitäten entstehenden Dokumente digital zu archivieren sowie die intern und extern Beteiligten in den Planungs- und Ausführungsprozess einzubinden, entschied man sich bei Intersport Ende
2012, eine internetbasierte Projektplattform einzuführen.

Ziel von Intersport ist es, mit der Einführung einer internetbasierten Projektplattform die aktuellen Informationen der Ladenbauprojekte den Beteiligten in allen Regionen Deutschlands verfügbar zu machen. Volker Behrendt, zuständig für die Bauprojekte von Intersport, erläutert dies näher: „Wir wollten die Arbeit unserer Dienstleister wie Architekten, Fachplaner, ausführende Unternehmen, aber auch den Einzelhändler selbst sowie die in der Zentrale beteiligten Personen in einem gemeinsam genutzten digitalen Raum organisieren.“

Software mit System nutzen – erschienen in Computer Spezial, März 2016

erschienen in Computer Spezial, März 2016

Die Verwaltungen der Tief- und Straßenbaufirmen, die Baustellen im Hochschwarzwald betreuen, liegen oft weit weg. Somit stehen die Unternehmen vor der Fragestellung, wer die Massen von Baustellen vor Ort aufnehmen und ins Leistungsverzeichnis zwecks Abrechnung übertragen soll. Denn für die Baufirmen rechnet es sich nicht, extra einen Bauabrechner dafür abzustellen, da dieser weite Anfahrtswege hätte. Hier kommt Tobias Pfleghar, staatlich geprüfte Bautechniker und Meister im Straßenbauhandwerk, der in Feldberg, der höchstgelegenen Ortschaft Deutschlands wohnt, ins Spiel.
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Betriebswirtschaftlich up to date – erschienen in Computer Spezial, März 2016

erschienen in Computer Spezial, März 2016

Mit betriebswirtschaftlichem Denken und Handeln führt Architekt Henning Bökamp das Architekturbüro, das er 2007 von seinem Vater übernommen hat. Verließ sich Herr Bökamp sen. noch auf sein Bauchgefühl, so möchte sein Sohn seine Entscheidungen lieber auf der Basis von aktuellem Zahlenmaterial treffen. Dazu setzt der Architekt sowohl auf eine Controllingsoftware als auch auf ein Honorarermittlungsprogramm.
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Organisch geformt mit transluzenter Wärmedämmung – erschienen in bba, März 2016

erschienen in bba, März 2016

Das Planungsbüro Seidel+Architekten aus Pirna plante für die Saegeling Medizintechnik neben dem Verwaltungsgebäude im sächsischen Heidenau ein Logistikzentrum. Aus gestalterischen Gründen wurde eine Profilglasfassade mit Glasgespinst zwecks Wärmedämmung und Blendschutz eingesetzt.
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